Auf dieser Homepage schreibe ich eigentlich nur über zwei Themen: Wandern und der Einsatz gegen Müll, bzw. für Ressourcenschutz.
Dieser Beitrag ist eine Ausnahme, denn es wird Zeit, dass wir Farbe bekennen. Unsere Gesellschaft wird immer stärker von Neid und Hass geleitet. Sie ist anfällig für die Parolen von Populisten geworden und viele Menschen haben ihren Anstand verloren.
Nie hätte ich gedacht, dass hier in Deutschland Menschen außerhalb einer geschlossenen Anstalt Gedanken für die Deportation von Menschen nach rassistischen Kritierien machen. Das ist einfach nur schockierend.
AfD-Wähler entpuppen sich immer mehr als egoistische Nazis und die werden jetzt nicht von mir in die Rechte Ecke gestellt, sondern sind selbst in diese Ecke gewandert.
Dabei haben diese Menschen selbst keine konstruktiven Beiträge, keine Ideen und auch keine Fähigkeiten, die zur Lösung von Problemen wichtig wäre.
Mit Cleanup.Saarland haben wir in den letzten Jahren immer wieder auch die AfD zu ihren Konzepten bei den verschiedenen Themen gefragt und noch nie eine Antwort erhalten. Noch nie hat ein AfD-Wähler sich bei einem Cleanup beteiligt, oder in einem anderen Bereich einen für die Gesellschaft positiven Beitrag geleistet.
Ausgerechnet solche Menschen wollen sich anmaßen, darüber zu bestimmen, wer in diesem Land bleiben darf und wer nicht!?
Es ist Zeit für alle Menschen, aufzustehen, denn "NIE WIEDER IST JETZT!"
Es war daher wunderschön, dass immerhin 5.000 Menschen sich bei eisiger Kälte in Saarbrücken versammelt haben, um ein Zeichen zu setzen. Dabei waren alle im Bundestag vertretenen Parteien - außer der AfD - bei dieser Demo vertreten.
Hintergrund
Am 25. November 2024 gab es in Potsdam ein Geheimtreffen mit Vertretern der AfD und Neonazis, bei dem ein Geheimplan für Deutschland besprochen wurde. Dabei ging es auch um die Deportation (Remigration) von Menschen mit Deutschem Pass, aus rassistischen Gründen.
Link zu den Hintergründen
Ein Zeichen setzten kann man auch mit der Petition zur Anwendung von §18 GG als gezielte Aktion gegen Björn (der Mann heißt Bernd) Höcke.